„Als Projektleiterin der Bauherren oder Bauherrenvertreter laufen bei mir alle Aufträge und Rechnungen über den Tisch. Ich bin auch viel auf den Baustellen unterwegs um zu schauen, wie es weitergeht. Mein erstes Projekt mit COOR war 2011 das AYA-Bad. Wenn man ein neues Programm bekommt, hat man immer gewisse Vorstellungen, was es können soll. Wir haben mit COOR den Schwerpunkt in der Kostenverfolgung gesetzt. Zu Beginn galt es, zu testen und zu schauen, wie es für uns funktioniert, wie anwenderfreundlich es ist. Es gab auch Anregungen von uns zur Weiterentwicklung. Inzwischen hat es sich gut eingespielt und die Rechnungen werden von unserem Buchhaltungssystem automatisch in COOR übernommen. Mein Mehrwert durch COOR ist die kostenmäßige Projektdarstellung mit allen Höhen und Tiefen, ein gesammeltes Werk mit allen Aufträgen und Rechnungen. Damit weiß ich auf Knopfdruck, wie das Projekt steht. Für uns entwickelt sich auch die Zusammenarbeit mit externen Partnern in der Bearbeitung im COOR sehr positiv, damit vermeiden wir Doppelgleisigkeiten in der Kostenverfolgung.“
Die Stadtgemeinde Salzburg verfügt über einen umfassenden Immobilienbesitz. Die Bewirtschaftung dieses Liegenschaftsbesitzes liegt bei der SIG, der Stadt Salzburg Immobilien GmbH. Die Datenqualität des zu managenden Immobilienportfolios der Stadt hat ausschlaggebende Auswirkungen auf die Qualität und Aussagekraft des zukünftigen Facility Managements der Stadt. Die SIG verwendet COOR seit 2011 für das Auftragsmanagement, die Kostenverfolgung und die Rechnungskontrolle.